Benefiz für die Aids-Hilfe

Wir freuen uns riesig über die Spende von 150,00 €, die uns die Schülerinnen und Schüler der Goetheschule in Neu Isenburg haben zukommen lassen. Der Betrag kam durch einen Kuchenverkauf in den Pausen der Schule zusammen. Die Schule kann sich glücklich schätzen über eine solch rege Schülervertretung (besonders zu nennen die Schulsprecherin und ihren Vertreter). Die hat nämlich nicht nur den Kuchenverkauf, sondern auch Präventionsveranstaltungen in zwei 10ten Klassen und einen Info-Tisch am Welt-AIDS-Tag mit der AIDS-Hilfe organisiert. Die Aktionen liefen unkompliziert und reibungslos. Die
Schulleitung und Lehrerschaft kann mit recht stolz auf die Schülerinnen sein! (bs)

Tabu aus fünf Perspektiven

Ein Projekt von Schülerinnen der Goethe-Schule Neu Isenburg zusammen mit der AIDS-Hilfe Offenbach e.V.

Schülerinnen der Klasse 9 E der Goethe-Schule in Neu Isenburg kamen auf Anregung der AIDS-Hilfe Offenbach zu dem Entschluß, ein Video zu folgender Frage zu erstellen: „Welche Bedingungen benötigt eine Schülerin oder ein Schüler, die/der an AIDS erkrankt ist, an unserer Schule, um nicht in große soziale Angst und Not zu geraten?“



Das Video gliedert sich in fünf Interviews. Es beleuchtet diese Thematik und damit verknüpfte Tabus aus fünf verschiedenen Perspektiven. Zu Wort kommen die beiden Schulsprecherinnen, ein Lehrer, eine Lehrerin, ein HIV- Betroffener und ein Mitarbeiter der AIDS-Hilfe Offenbach.

Wir bedanken uns ausdrücklich bei allen Beteiligten für diese großartige, solidarische Leistung! (ml/kho)

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Großes Affentheater in der Goethe-Schule zum Welt-AIDS-Tag 2014

Am 1.12.2014 gab es in den Pausen während des Vormittags im Goethe-Gymnasium in Neu Isenburg ein mächtiges Affen-Theater. Mit Statements gegen TABU und DISKRIMINIERUNG auf Grund von AIDS stellten sich immer wieder drei weitere Gruppen von Schülerinnen und Schülern als Affen maskiert für ein Foto auf. „Nicht sprechen wollen“ „nicht hören wollen“, „nicht sehen wollen“ – das markiert die Gefahr Menschen auf Grund von AIDS zu diskriminieren und gleichzeitig vor der Gefahr einer Weiterverbreitung die Augen zu schließen. Wir bedanken uns für den tollen Einsatz all dieser Schülerinnen und Schüler.

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