Großes Affentheater in der Goethe-Schule zum Welt-AIDS-Tag 2014

Am 1.12.2014 gab es in den Pausen während des Vormittags im Goethe-Gymnasium in Neu Isenburg ein mächtiges Affen-Theater. Mit Statements gegen TABU und DISKRIMINIERUNG auf Grund von AIDS stellten sich immer wieder drei weitere Gruppen von Schülerinnen und Schülern als Affen maskiert für ein Foto auf. „Nicht sprechen wollen“ „nicht hören wollen“, „nicht sehen wollen“ – das markiert die Gefahr Menschen auf Grund von AIDS zu diskriminieren und gleichzeitig vor der Gefahr einer Weiterverbreitung die Augen zu schließen. Wir bedanken uns für den tollen Einsatz all dieser Schülerinnen und Schüler.

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Ein angeschnittener Laib Brot

Mit dem ‚Cruising Coop‘ – Team auf dem Autobahnparkplatz

Ein angeschnittener, noch ziemlicher frischer Laib Brot, ein fast leeres, geschlossenes Glas Gurken, die zerfallenen Innereien ausgelatschten Schuhwerks, diverse Bier- und Weinflaschen, Aromafläschchen und Leergut in markanter Form aus Putins Reich waren die Ausbeute meiner Sammelaktionen in Unterholz und Gebüsch. Kondom- und Gleitgelverpackungen, benutzte Kondome, Zellstofftücher en masse und leere Zigarettenschachteln machten den Großteil des eingesammelten Mülls in den blauen Säcken aus.

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Niemand war schon immer da

Die AIDS-Hilfe Offenbach e.V. ist eine „Einwanderungs-AIDS-Hilfe“

Bei uns geht es so zu, wie es insbesondere in der Stadt aber auch in den Kreisgemeinden unseres Einzugsbereiches zugeht: Wir sind eine „Einwanderungs-AIDS-Hilfe“. Über 75% der von uns derzeit (Stand 8/2014) regelmäßig betreuten und unterstützten Menschen sind in jüngerer Zeit eingewanderte Menschen. Bei über 15% liegt der Anteil bei Beratungs- und Testanfragen. Fragen und Probleme, die sich aus der Lebensgeschichte einer Einwanderung im Kontext HIV und anderer Infektionen ergeben, sind bei uns der Normalfall.

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